Kein Waffeln- und Pommesverkauf mehr

(Meldung vom 14.12.2020)

Leider darf der Verkauf von Waffeln, Pommes, Kinderpunsch und mehr am „Alten Zoo-Eingang“ an den Wochenenden nach dem 16.12.2020 aufgrund der neuen Corona-Verordnung nicht mehr stattfinden. Wir danken allen die uns durch den Kauf von einer oder mehr Waffeln oder auch anderen Leckereien unterstützt haben!

Bleibt gesund! Wir wünschen euch ein schönes Weihnachtsfest!

Zoo-Shop geschlossen!

(Meldung vom 14.12.2020)

Leider ist unser Zoo-Shop das letzte Mal am 14.12.2020 für euch geöffnet. Danach könnt ihr Patenschaften und Gutscheine für den Eintritt oder Jahreskarten nur noch online über unseren Online-Shop erwerben.

Der Zoo bleibt weiterhin wegen der aktuellen niedersächsischen Corona-Verordnung bis voraussichtlich ins Frühjahr 2021 geschlossen.

Bleibt gesund!

Das ZOO BRAUNSCHWEIG-Team und die Familie Wilhelm wünschen euch dennoch ein besinnliches Weihnachtsfest!

Wiedereröffnung am 06.05.2020

(Meldung vom 05.05.2020)

Nach über sieben Wochen Schließung des Zoos ist es nun endlich soweit und wir dürfen am Mittwoch, den 06.05.2020, für euch wieder unsere Tore öffnen!

Natürlich gelten bei uns auch die überall bekannten Hygiene- und Abstandsregeln im Zoo. Die genauen Regeln, Verhaltensweisen und auch Einschränkungen findet ihr hier:

  • Über Facebook, Instagram und Google informieren wird euch, falls es zu voll sein sollte.
  • Es ist keine Voranmeldung nötig! Es wird nach der Reihe reingelassen!
  • Zahlt nach Möglichkeit bargeldlos
  • Bitte der Wegeführung am Eingang, am Ausgang und im Zoo folgen; Mindestabstand 1,50m; haltet euch bei Schlangenbildung bitte den entsprechenden Abstand ein
  • Der Spielplatz ist unter Aufsicht und unter Einhaltung der Hygienemaßnahmen für Kinder bis 12 Jahre nutzbar
  • bildet keine Gruppen
  • Haltet euch an die geltenden Abstands-, Hygiene- und Verhaltensregeln und an die Empfehlungen zur Vorbeugung von Infektionen ein
  • Maskenpflicht an der Kasse, sowie im Café/Shop, im Imbiss, am Waffelwagen, in den Tierhäusern und auf den Toiletten; Desinfektionsmittel bzw. Händewaschgelegenheiten stehen an den Toiletten am Eingang, im Imbiss und am Streichelhof zur Verfügung
  • In Außenbereichen ist das Tragen von Masken erwünscht, jedoch nicht zwingend erforderlich

Bitte habt Verständnis, dass es während des Betriebs noch zu Einschränkungen, Änderungen und/oder Umbaumaßnahmen kommen kann. Wir bitten euch an alle Regeln zu halten.

Euer ZOO BRAUNSCHWEIG-Team und Familie Wilhelm

Zoo muss weiterhin geschlossen bleiben!

(Meldung vom 16.04.2020)

Unsere Waschbären müssen doch noch weiter auf euch warten. Zoologische Einrichtungen werden laut der offiziellen Beschlussfassung der Bundesregierung vom 15.04.2020, anders als in vielen Medien berichtet, auch ab dem 20.04.2020 weiterhin für den Besucherverkehr geschlossen bleiben müssen. Die Öffnung ab dem 20.04.2020 stand nur zur Diskussion, wurde jedoch nicht umgesetzt! Sobald wir andere offizielle Informationen der zuständigen Behörden zur Wiedereröffnung haben, werden wir euch natürlich umgehend benachrichtigen. Wir halten die Stellung! Danke, dass ihr uns so toll mit Patenschaften, Spenden und Ideen unterstützt.

(Update vom 20.04.2020)

Viele Leute fragen uns, ob wir ab Montag, dem 20.04.2020, wieder geöffnet haben. Doch leider müssen wir euch enttäuschen, da nach der niedersächsichen Verordnung zum Schutz vor Neuinfektionen mit dem Corona-Virus vom 17.04.2020 u.a. Zoos bis einschließlich höchstwahrscheinlich zum 6. Mai geschlossen bleiben müssen. Teilweise dürfen Zoos und Tierparks zwar ab 20.04.2020 wieder öffnen, aber das gilt nicht für Niedersachsen, sondern u.a. nur für Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern. Gerne würden wir euch mit Einlass-Einschränkungen sowie Hygiene- und Abstandsmaßnahmen wieder begrüßen, um so ein wenig unsere Umsatzeinbußen reduzieren zu können. Das muss aber noch warten!

Hier findet ihr die offiziellen Beschluss Telefonschaltkonferenz der Bundeskanzlerin mit den Regierungschefinnen und Regierungschefs der Länder am 15. April 2020

Weiter dazu die Anlage 1: Grobübersicht über fortbestehende Maßnahmen aus früheren Beschlüssen Anlagen

Magie im Zoo am 27.07.2019

(Meldung vom 13.07.2019)

Am Samstag, den 27.07.2019, besucht Mister Morani und seine Assistentin mit seiner Magic-Animal-Illusionsshow unseren Zoo.

Gleich zwei Auftritte wird es an dem Tag geben. Um 14:30 Uhr und um 15:30 Uhr startet jeweils die Show gegenüber bei den Nasenbären/bei unseren Waffelwagen. Die Zauber-Show ist im normalen Eintrittspreis enthalten. Lasst euch überraschen oder lasst euch verzaubern?!

Wir freuen uns auf zahlreiche große und kleine Gäste!

Tiger „Jelzin“ verstorben

Der Zoo Braunschweig trauert um seinen stattlichen sibirischen Tiger Jelzin, der in der Nacht zum 31. Mai 2019 im Alter von 14,5 Jahren friedlich eingeschlafen ist.

Tiger „Jelzin“

Jelzin , am 10.November 2004 im schweizerischen Walterzoo in Gossau geboren, kam zweieinhalbjährig nach Braunschweig, um hier die Nachfolge von Tigerkater Nico anzutreten. Er traf bei uns auf die etwa gleichaltrige Tigerkatze Nina, die aus dem Zoo Aschersleben in die Löwenstadt kam. Gemeinsam bildeten sie fortan das Traumpaar des Zoos und hatten im Laufe der Jahre insgesamt drei mal Nachwuchs, aus denen 8 Tiere, 3 Kater und 5 Katzen hervorgingen. Der letzt geborene Sohn Akuma, der am 15.07.2013 das Licht der Welt erblickte, lebt noch heute im Zoo, nachdem Tigerkatze Nina vor ein paar Jahren an einen polnischen Zoo abgegeben wurde. Seidem bildeten Vater Jelzin und Sohn Akuma, abgesehen von gelegentlichen Reibepunkten, ein tolles Team, das die Herzen vieler Menschen begeisterte, und lebten in friedlicher Koexistenz. Das Ableben Jelzins kam völlig unerwartet, bis zuletzt war er topfit. Sein Herz blieb in der Nacht auf den 31. Mai 2019 einfach stehen und er schlief friedlich ein. Am nächsten Morgen konnte nur noch der Tod festgestellt werden. Wir alle trauern um ein herrliches, beeindruckendes, charismatisches Tier, welches in unserem Zoo eine große Lücke hinterlassen wird. Aber niemals werden wir unseren Jelzin vergessen.

Zootier des Jahres 2019

(Meldung vom 18.01.2019) Der ZOO BRAUNSCHWEIG ist erneut Bronzesponsor des „Zootier des Jahres 2019“ der ZGAP

Gibbonmütter werden getötet, um Nachwuchs zu verkaufen

Sie spielen neben Gorillas, Schimpansen & Co. in der Öffentlichkeit nur eine kleine Rolle, dabei sind Gibbons genauso bedroht wie ihre größeren Verwandten. Weil ihre Wälder großflächig zerstört werden, weil die Gibbonmütter getötet werden, damit ihr Nachwuchs auf dubiosen Heimtiermärkten verkauft wird und weil sie gelegentlich sogar gegessen werden, sind alle der rund 20 Arten als „bedroht“ bzw. „gefährdet“ eingestuft. Um mehr Aufmerksamkeit auf die sogenannten kleinen Menschenaffen zu lenken, hat die Zoologische Gesellschaft für Arten- und Populationsschutz e.V. (ZGAP) den Gibbon zum „Zootier des Jahres 2019“ gewählt. „In China sind allein in den vergangenen 20 Jahren zwei Arten für immer verschwunden, vom Menschen vollständig ausgerottet“, sagt Dr. Sven Hammer von der ZGAP. „Dieses Schicksal wollen wir den verbleibenden Gibbonarten unbedingt ersparen.“

Kräfte bündeln

Ziel der Kampagne ist es, die koordinierten Erhaltungszuchtbemühungen der Zoologischen Gärten und die Schutzprojekte in den südostasiatischen Ursprungsländern zu unterstützen. Dazu sammeln die beteiligten Partner Gelder, um mit konkreten Maßnahmen zum Erhalt der Gibbons beizutragen. Neben der federführenden Zoologischen Gesellschaft für Arten- und Populationsschutz e.V. (ZGAP) arbeiten die Einrichtungen und Mitglieder der Deutschen Tierpark-Gesellschaft e.V. (DTG), des Verbandes der Zoologischen Gärten e.V. (VdZ) und der Gemeinschaft der Zooförderer e.V. (GdZ) eng zusammen. „Wir wollen unsere Kräfte bündeln, um möglichst viel bewirken zu können“, sagt Viktoria Michel, Projektkoordinatorin der „Zootier des Jahres“- Artenschutzkampagne. „Dazu haben wir zwei Projekte ausgewählt, die mit den gesammelten Mitteln den Schutz der Gibbons noch effektiver durchführen können.“

Nakai-Nam Theun, Laos – Weißwangen-Schopfgibbons

In Laos ist das Schutzgebiet Nakai-Nam Theun mit 3.500 Quadratkilometern Fläche eines der letzten großen zusammenhängenden Waldgebiete in Südost-Asien. Es beherbergt zahlreiche endemische und stark bedrohte Arten. Hier leben der Nördliche (Nomascus leucogenys) und der Südliche Weißwangen-Schopfgibbon (Nomascus siki). „Project Anoulak“ bietet Hilfe für die seltenen Tierarten in Laos. Um die Wilderei zu reduzieren, patrouillieren in sorgsam ausgewählten Bereichen 24 ausgebildete Ranger durch den Wald, die durch die lokale Regierungsbehörde unterstützt werden.

Kon Plong, Vietnam – Gelbwangen-Schopfgibbons

In Zentralvietnam leben noch etwa 800 der bedrohten Nördlichen Gelbwangen-Schopfgibbons (Nomascus annamensis). Hier ist es das Ziel, den Lebensraum der Gibbons großflächig unter Schutz zu stellen und so ein Überleben dieser Art dauerhaft zu sichern. Deshalb sollen zwei bestehende Schutzgebiete miteinander verbunden werden und ein weiteres großes und bislang weitgehend unerforschtes Waldgebiet angefügt werden. Als Ergebnis soll ein Gibbon-Schutzgebiet von über 120.000 Hektar Fläche entstehen.

Singende Kletterer

Gibbons leben in monogamen Familienstrukturen. Durch weittragende Gesänge grenzen die Paare bzw. Familien ihre Reviere im dichten Regenwald voneinander ab. Auf dem Boden sind sie selten zu finden und bewegen sich dann wie Menschen im aufrechten Gang fort. Das sind auf den ersten Blick einige Parallelen zu uns und dennoch haben Gibbons ein Imageproblem. Durch ihre geringe Körpergröße, die langen Arme und ihre versteckte Lebensweise in den Baumwipfeln werden sie von Laien nicht als Menschenaffen erkannt und von der Öffentlichkeit kaum wahrgenommen.
Gibbons werden massiv durch Wilderei bedroht. Steigende Verkaufspreise für traditionelle chinesische Medizin oder den Heimtierhandel bewirken eine Intensivierung der Jagd auf seltene Wildtiere. Immer tiefer dringen die Wilderer in die Wälder vor, da viele Tierarten in den Randgebieten bereits ausgerottet sind.
Außerdem werden die natürlichen Lebensräume der Gibbons durch Abholzung, Straßenbau sowie landwirtschaftliche Flächennutzung zunehmend vernichtet. Doch trotz großer Störungen wandern Gibbongruppen nicht einfach ab – und diese starke Bindung an ihr Territorium wird ihnen somit häufig zum Verhängnis.

Weitere Information sind auf unser Homepage unter https://zoo-bs.de/artenschutz/zootier-des-jahres-2019/ oder auf der Zootier-des-Jahres-Homepage unter https://zootier-des-jahres.de/ zu finden!

Bedrohte Schildkröten kehren zurück

Bedrohte Schildkröten kehren in die Wildnis zurück

„Zootier des Jahres“ erbringt mehr als 50.000 Euro

Berlin/Landau, 14. Dezember 2018. Großer Erfolg für den Artenschutz: Die Kampagne „Zootier des Jahres“ hat 2018 mehr als 50.000 Euro für den Schutz der Scharnierschildkröten erbringen können. Diese Mittel gehen nun zwei Projekten zu, die sich um die Rettung der hochbedrohten Gattung bemühen: dem Internationalen Zentrum für Schildkrötenschutz in Münster und dem Angkor Centre for Conservation of Biodiversity in Kambodscha. Mit den Spendengeldern werden besonders nachhaltige Maßnahmen wie die bevorstehende Auswilderung von mehr als 100 Scharnierschildkröten unterstützt, die sich nicht über die laufenden Budgets finanzieren ließen. „Wir sind sehr froh, dass wir erneut so viele Spenden einwerben konnten“, sagt Dr. Sven Hammer von der Zoologischen Gesellschaft für Arten- und Populationsschutz e.V. (ZGAP), die die Kampagne vor drei Jahren initiiert hatte. „Jetzt drücken wir die Daumen, dass die Auswilderung in Kambodscha gelingen wird.“

Im Angkor Centre for Conservation of Biodiversity (ACCB) wird besonders die Aufzucht von Amboina-Scharnierschildkröten betrieben. Damit die Auswilderung der 100 Tiere in einem gut geschützten Gebiet möglichst erfolgreich sein kann, wird über die Spendengelder der „Zootier des Jahres“-Kampagne kostspielige Telemetrie-Ausrüstung beschafft. Über die Sender, mit denen man ausgewilderte Tiere ausstattet, kann man ihren Weg verfolgen und auf diese Weise mehr über bevorzugte Lebensräume, die Größe von Territorien und Abwanderung lernen. „Diese Studien sind dringend notwendig, um den Erfolg von Wiederansiedlungen zu erhöhen. Es wäre zum Beispiel fatal, wenn wir zu viele Schildkröten an einem Platz ausbringen würden“, sagt Dr. Sven Hammer von der ZGAP. „Wir wollen sicherstellen, dass sich die Arten wieder in ihrem natürlichen Lebensraum etablieren können.“

Das Internationale Zentrum für Schildkrötenschutz in Münster hat in den vergangenen Jahren sehr erfolgreich Scharnierschildkröten aufgezogen. Darunter sind auch Arten, bei denen Experten davon ausgehen müssen, dass sie im Freiland bereits ausgerottet sind – wie die Goldkopf-Scharnierschildkröte und die Zhous-Scharnierschildkröte. Mit den Spendengeldern der Kampagne werden nun dringend benötigte Gehege für die Aufzucht und Haltung dieser anspruchsvollen Tiere finanziert. Dazu gehört auch die Anschaffung neuer Aquarientechnik.

Scharnierschildkröten benötigen je nach Art sechs bis 14 Jahre bis sie die Geschlechtsreife erreichen. Nach der Paarung legt ein Scharnierschildröten-Weibchen nur ein bis sechs Eier ab. Bei dieser Fortpflanzungsstrategie ist es bemerkenswert, dass 2018 in den beiden Projekten zusammen 104 Jungtiere verschiedener Scharnierschildkrötenarten geschlüpft sind. Gerade diese Arten sind auf ein Überleben in menschlicher Obhut angewiesen, bis die Bedingungen im ursprünglichen Lebensraum eine erneute Ansiedlung dieser Tiere ermöglichen. Mit den Spendengeldern der Kampagne sind die beiden Erhaltungszuchtprojekte nun dafür gerüstet, sich weiter dem Kampf gegen das Verschwinden der Scharnierschildkröten zu widmen und auf diese Weise langfristig ihr Überleben zu sichern.

Bei der Wahl zum jeweiligen „Zootier des Jahres“ berücksichtigt die ZGAP Tierarten, deren Bedrohung bisher nicht im Fokus der Öffentlichkeit steht. Schon mehrfach wurden Arten unbeachtet ausgerottet – weil das Wissen über sie nicht ausreichend war oder die Notwendigkeit, sich für ihren Erhalt einzusetzen, nicht genug Anklang fand. Partner der Kampagne sind der Verband der Zoologischen Gärten, die Deutsche Tierpark-Gesellschaft, die Gemeinschaft der Zooförderer und weitere Tiergärten, Zoos und Verbände. Das neue „Zootier des Jahres“ wird am 17. Januar 2019 in Berlin verkündet werden. Der Zoo Braunschweig unterstützt diese Kampagne als Mitglied der Deutschen Tierpark-Gesellschaft sowie als Bronze-Förderer.

Weitere Informationen findet man auf der Zootier-des-Jahres-Homepage unter https://zootier-des-jahres.de/

Die Gewinner stehen fest!

(Meldung vom 03.11.2018)

Die Gewinner unseres Schätzrätsels von unserem Halloween-Special stehen fest und zwar:

Platz 1: Nummer 26 hat eine Erwachsenen-Jahreskarte für das Jahr 2019 gewonnen!
Platz 2: Nummer 126 hat 4 Eintrittsgutscheine (2x Kind und 2x Erwachsener) gewonnen!
Platz 3: Nummer 31 hat 2 Eintrittsgutscheine (2x Erwachsener) gewonnen!

Wir gratulieren herzlich unseren Gewinnern! Die Gewinne können gegen Vorlage der Gewinner-Nummer an der Zoo-Kasse abgeholt werden.

Wir danken auch allen anderen, dass ihr so toll mitgemacht habt!

Wir freuen uns schon auf das nächste Halloween-Special!

Die Monster sind los! Halloween im Zoo

(Meldung vom 05.10.2018)

Kommt und feiert mit uns am 31.10.2018 Halloween im ZOO BRAUNSCHWEIG.

Die Highlights:

  • ermäßigter Eintritt für verkleidete Kinder*
  • Kinderschminken (kostenlos)
  • Rätsel für Groß und Klein
  • erweitertes Angebot der Schaufütterungen für diesen Tag
    • 10:15 Uhr Waschbären und Stinktiere
    • 13:45 Uhr Nasenbären
    • 14:30 Uhr Zwergotter
    • 15:15 Uhr Stachelschweine

Zusätzlich zum Speiseangebot im Imbiss und Café wird sich das Grillrad drehen, dort ist auch Glühwein und Kinderpunsch zu bekommen.

Wir freuen uns auf euch!

*Kinder ermäßigt 4,- € statt regulär 5,-€

Öffnungszeiten: 10:00 bis 17:00 Uhr (Einlass bis 16:00 Uhr)

(wetterbedingte Veranstaltung)